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June 2025 / Robonnement

Reinigungsroboter vs. Reinigungspersonal: Ein Kostenvergleich für die Schweiz im Jahr 2025

Immer mehr Schweizer Betriebe setzen auf Automatisierung statt Nachtschichten. Der Pudu CC1 reinigt bis zu 12’000 m² pro Tag, spart Wasser, senkt Kosten und übernimmt selbst hartnäckige Aufgaben wie das Entfernen von Handballharz. Erfahre, wie Unternehmen wie Züger Frischkäse, Life and Fit oder die Gemeinde Flawil bereits davon profitieren.

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Reinigungsroboter vs. Reinigungspersonal: Ein Kostenvergleich für die Schweiz im Jahr 2025

Im Jahr 2025 ist Bodenreinigung nicht mehr nur eine Hygieneroutine, sondern eine betriebswirtschaftliche Entscheidung. Angesichts des anhaltenden Fachkräftemangels und steigender Löhne denken viele Schweizer Unternehmen neu darüber nach, wie sie ihre Flächen sauber halten. Was früher eine technologische Spielerei war, ist heute eine ernstzunehmende Alternative: Automatisierung.

Aber wie schneidet ein Reinigungsroboter wie der Pudu CC1 von Robonnement im Vergleich zu klassischem Reinigungspersonal wirklich ab? Werfen wir einen Blick auf die Zahlen, die Leistung und den echten Mehrwert.

Fangen wir mit den Zahlen an

In der Schweiz verdient eine Reinigungskraft im Schnitt etwa CHF 28 pro Stunde. Je nach Region und Einsatzgebiet kann der Lohn auf bis zu CHF 34 steigen. Nachtschichten – etwa in Spitälern, Fabriken oder Sportanlagen – erfordern in der Regel Zuschläge von 25 bis 50 Prozent. Eine typische Nachtschicht von acht Stunden kostet den Arbeitgeber somit zwischen CHF 280 und 400. Bei 22 Arbeitstagen im Monat ergibt das CHF 6’160 bis 8’800 – ohne Urlaubsanspruch, Krankheitstage oder administrativen Aufwand.

Zum Vergleich: Der Reinigungsroboter Pudu CC1 von Robonnement ist im monatlichen Abo ab CHF 859 (zzgl. MwSt.) erhältlich. Im Preis enthalten sind Lieferung, Installation, Schulung, Wartung, Ersatzteile sowie ein Austauschgerät bei Bedarf.

Der CC1 kann bis zu 12’000 m² pro Tag reinigen – völlig autonom. Er saugt, schrubbt, wischt und trocknet den Boden. Eine Akkuladung reicht für einen vollständigen Reinigungszyklus und dauert unter drei Stunden. Für die Reinigung von 2’000 m² verbraucht der Roboter nur 15 Liter Wasser, verglichen mit über 100 Litern bei herkömmlichen Methoden. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Ressourcen.

Viele Kunden berichten, dass sich die Investition bereits im ersten Monat amortisiert.

Verlässlichkeit, die sich auszahlt

Reinigungsqualität hängt nicht nur vom Einsatz ab, sondern vor allem von Konstanz. Selbst engagierte Mitarbeitende variieren in Leistung und Genauigkeit – je nach Müdigkeit, Tagesform oder Motivation. Auf schwierigen Untergründen, etwa harzbeschichteten Turnhallenböden oder stark frequentierten Industrieflächen, wird das zum Problem.

Roboter kennen keine Schwankungen. Der CC1 reinigt immer mit der gleichen Präzision – egal ob Sonntag um Mitternacht oder Dienstagmorgen um sechs Uhr. Für Unternehmen, die auf Hygiene, Image oder Audits achten, ist diese Verlässlichkeit ein entscheidender Vorteil.

Nachhaltig, intelligent und wartungsfrei für Sie

Bei Robonnement ist der Wartungsservice in der Miete inklusive. Der CC1:

  • Füllt automatisch Frischwasser auf und entsorgt Schmutzwasser
  • Sendet bei Problemen eine Störungsmeldung
  • Lässt sich per App überwachen und steuern
  • Verfügt über IoT-Funktionen für automatische Planung und Live-Berichte

Statt Checklisten zu unterschreiben, können Facility Manager endlich in Echtzeit sehen, wie sauber ihre Fläche wirklich ist. Und mit der Smart Drop Zertifizierung beweist der CC1, dass sich Leistung und Nachhaltigkeit nicht ausschließen.

Echte Schweizer Anwendungsbeispiele

  • Life and Fit Gym in Rüthi hat die Reinigungskosten um fast 70 Prozent gesenkt. Der CC1 reinigt jeden Abend ohne Pause. Die Anlage ist morgens immer bereit. Beschwerden über unzuverlässige Reinigung gehören der Vergangenheit an.
  • Züger Frischkäse AG in Oberbüren, einer der führenden Molkereibetriebe der Schweiz, setzt zwei CC1-Roboter ein, um das Personal zu entlasten. Die Roboter übernehmen die Flur- und Produktionszonenreinigung, während die Mitarbeitenden sich auf hygienerelevante Aufgaben konzentrieren können. Berichte zur Sauberkeit sind per Klick abrufbar.
  • Die Gemeinden Flawil und Uzwil setzen den CC1 für die Reinigung ihrer Sporthallen nach Handballspielen ein. Beim Handball wird ein spezielles Harz auf den Ball aufgetragen, das für besseren Grip sorgt. Nach jedem Spiel bleibt diese klebrige Substanz auf dem gesamten Spielfeld zurück – bislang nur manuell und mit Spezialmaschinen entfernbar, oft spätabends und alle zwei Tage. Der CC1 ist derzeit der einzige bekannte autonome Roboter, der diese Rückstände dank spezieller Einstellungen und Bürsten effektiv entfernen kann. Das Reinigungspersonal steuert den Roboter bequem per App von zu Hause und stellt lediglich sicher, dass ausreichend Reinigungsmittel vorhanden ist. Jeden Morgen ist das Spielfeld sauber und einsatzbereit für den Schulsport – ganz ohne Nachtschichten oder Handarbeit.

Nicht Ersatz, sondern Entlastung

Bei Robonnement geht es nicht darum, Menschen zu ersetzen. Viele Kunden setzen ihre Reinigungskräfte gezielt für höherwertige Aufgaben ein, etwa im Kundenservice, in der Logistik oder beim Einrichten von Maschinen. Das steigert Produktivität, verbessert die Stimmung im Team und reduziert körperliche Belastung.

Ist es auch für Ihre Einrichtung sinnvoll?

Wenn Ihre Fläche mehr als 1’000 m² pro Tag umfasst, Nachtschichten schwer zu besetzen sind oder die Reinigungsqualität schwankt, ist es Zeit für einen Vergleich.

Lassen Sie uns darüber sprechen.
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